Lest ihr sie immer wieder oder nehmt sie zumindest in die Hand? Erinnert ihr euch an Einzelheiten oder nur an die Tatsache, dass ihr sie gern gelesen habt?
Die Vielleser unter euch haben da wahrscheinlich nicht unbedingt einen Vorsprung vor den anderen ...
Ich frage deshalb, weil ich gestern meine Liste aus dem Jahr 2009 wiedergefunden habe, die ich in einem anderen Forum veröffentlicht hatte, sie umfasste:
- Kathrin Schmidt: Du stirbst nicht
- Richard Powers: The Time of our Singing (dt. Der Klang der Zeit)
- Elliot Perlman: Seven Types of Ambiguity (dt. Sieben Seiten der Wahrheit), und
- Helen Garner: The Spare Room (dt. Das Zimmer)
und weil ich daraufhin heut nacht wachgelegen habe, habe ich mir überlegt, welche Bücher noch darauf gehören.
Das fängt an mit Karl May und Winnetou als Zwölfjährige, über "Vom Winde verweht" und "Doktor Schiwago" als ca. Fünfzehnjährige, viel französische Literatur als Achtzehnjährige bis "I.M." von Connie Palmen und zuletzt "To the End of the Land" von David Grossman (dt. Eine Frau flieht vor einer Nachricht) sowie "Das größere Wunder" von Thomas Glavinic.
Ich überlege mal weiter, vielleicht fallen mir noch andere ein.